Grund der Sitzverlegung von Düsseldorf nach Daun ist unter anderem die Einbringung der gesamten Unternehmensanteile der Techniropa Holding GmbH, die Peter Lepper als alleiniger Gesellschafter der Holding an die LEPPER Stiftung übertragen wird. Der Unternehmenshauptsitz der Techniropa Holding, zu der u.a. auch die Firmen TechniSat, TPS-Technitube und Eifelion gehören, befindet sich in Daun. Continue reading „Die LEPPER Stiftung verlegt ihren Sitz nach Daun und errichtet dort eine Junior Universität“
Autor: Admin
Die Junior Uni Wuppertal erhält 10.000 FFP1-Masken als Spende der LEPPER Stiftung
Düsseldorf. Zwischen der LEPPER Stiftung und der innovativen Bildungseinrichtung im Bergischen Land besteht seit 2018 eine enge Zusammenarbeit. An der Junior Uni können junge Menschen – unabhängig von ihrem Bildungshintergrund – Kurse zum Experimentieren und Forschen besuchen. Um die Wiederaufnahme der vor kurzem wieder angelaufenen Präsenzkurse zu unterstützen, hat die LEPPER Stiftung der Junior Uni Mitte Mai 10.000 FFP1-Masken gespendet. Diese sollen zu mehr Sicherheit und gegenseitigem Schutz zwischen Dozenten und kleinen Forschern beitragen, wenn sich der Campus künftig wieder mehr und mehr füllt. Continue reading „Die Junior Uni Wuppertal erhält 10.000 FFP1-Masken als Spende der LEPPER Stiftung“
Die von der LEPPER Stiftung geförderte Junior Uni Wuppertal erhielt Besuch und großes Lob der Bundeskanzlerin
Die Bundeskanzlerin und promovierte Physikerin Dr. Angela Merkel ist eine Kanzlerin zum Anfassen und Fachsimpeln. Das hat ihr Besuch in der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land eindrucksvoll vor Augen geführt. Weiterlesen.
Quelle: Eifelzeitung KW21/2019
Junior Uni erhält großes Lob der Bundeskanzlerin
Wuppertal, den 13. Mai 2019. Wuppertal, einst die europäische Ideenschmiede für Erfindungen und technischen Fortschritt, ist auf dem besten Weg, nach schwierigem Strukturwandel diese Sonderstellung wieder zu erreichen. Das hat am Montag der Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in der Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land eindrucksvoll vor Augen geführt. Nachdem die Regierungschefin begeistert mit jungen Studentinnen und Studenten experimentiert hatte, war sie des Lobes voll: „Die Junior Uni ist eine tolle Einrichtung.“
Junior Uni-Studentin Leonie erklärt der Bundeskanzlerin ein Experiment aus dem Kurs „Anwurf für die Handballforschung“, das erklärt, weshalb man auf staubigem und nassem Hallenboden leichter ausrutscht. (Foto: Junior Uni/Wilfried Kuhn)
Die Anerkennung der Junior Uni durch die Kanzlerin als bundesweit, wahrscheinlich sogar europaweit, einzigartiger außerschulischer Lernort stärkt den guten Ruf des Bergischen Landes als besonders innovativer Wirtschafts- und Wissensstandort.
Das Konzept der Junior Uni, jungen Menschen wissenschaftliche Sachverhalte ganz praktisch zu vermitteln, beeindruckte die Bundeskanzlerin, ebenso wie das außergewöhnliche Gebäude der Einrichtung und der Anteil weiblicher Studierender. Auch Ministerpräsident und Junior Uni-Schirmherr Armin Laschet und sein Vor-Vorgänger Prof. Dr. Jürgen Rüttgers, die den Besuch der Kanzlerin miterlebten, fanden lobende Worte. „Bildung ist der Schlüssel für individuellen Erfolg und sozialen Aufstieg!
Mit ihrem vorbildlichen Konzept legt die Junior Uni Wuppertal bei vielen Kindern und Jugendlichen den Grundstein dafür und leistet wichtige Unterstützung gerade für Kinder aus bildungsfernen Familien. Durch das spielerische Heranführen an neue Themen, etwa an Naturwissenschaften und Technik, wird bei manchem Nachwuchswissenschaftler die Begeisterung für einen Beruf geweckt. Für viele Schülerinnen und Schülern sind die Erfahrungen aus der Junior Uni Wuppertal der Auslöser, einen handwerklichen Beruf zu erlernen oder ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium aufzunehmen.
Über 65.000 belegte Kursplätze in rund 5.500 Kursen sind eine eindrucksvolle Bestätigung für dieses innovative Konzept der Wissensvermittlung. Die Junior Uni ist seit über 10 Jahren ein Vorbild und eine Inspiration für weitere Initiativen in Nordrhein-Westfalen, um das Interesse für Wissenschaft und Forschung schon von Kindheit an zu wecken“, sagte Ministerpräsident Armin Laschet. Und Jürgen Rüttgers ergänzte: „Mit der Gründung der Junior Uni wurde ein neues Kapitel in der Bildungsgeschichte aufgeschlagen. Die Junior Uni ist etwas Einzigartiges und gleichzeitig etwas Besonderes. Sie ist eine Idee mit Zukunft.“
Die promovierte Physikerin Dr. Angela Merkel führt gemeinsam mit Junior Uni-Studentin Antonia (Zweite von links) ein physikalisches Experiment durch. Mit auf der Bühne Junior Uni-Geschäftsführerin Dr. Ariane Staab (ganz links), Junior Uni-Student Waleed und Junior Uni-Gründer Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler. (Foto: Junior Uni/Wilfried Kuhn)
Der Gründer der Junior Uni, Prof. Dr. h.c. Ernst-Andreas Ziegler, sagte auch im Namen seiner Kolleginnen der Junior Uni-Geschäftsführung Dr. Ariane Staab und Dr. Annika Spathmann sowie aller anderen Teammitglieder: „Die Kanzlerin ist klasse. Wir sind ihr zutiefst dankbar für ihre Ermutigung und ihren Besuch.“
Mehr zum Besuch der Bundeskanzlerin an der Junior Universität Wuppertal erfahren Sie hier:
Videobeiträge:
ZDF heute:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/merkel-besucht-junior-uni-100.html
Sat1:
https://www.sat1nrw.de/aktuell/bundeskanzlerin-merkel-besucht-uni-wuppertal-193344/
FAZ:
https://www.youtube.com/watch?v=RMUqLIkrmgo
Pressespiegel:
Wuppertaler Rundschau:
Süddeutsche
Westdeutsche Zeitung
Impressionen des Besuchs
Die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land Junior Uni Wuppertal – Forscherplattform für das Bergische Land – ist eine bundesweit einmalige Lehr- und Forschungseinrichtung. Auf hohem Niveau bietet sie für junge Menschen von vier Jahren bis zum Abitur Kurse zum Experimentieren und Forschen und begeistert zum Lernen mit Freude. Die Junior Uni ist komplett privat finanziert, ganzjährig geöffnet und verfügt über einen eigenen Campus direkt an der Wupper. Gegründet wurde der außerschulische Lernort 2008, seitdem hat die außerschulische Bildungseinrichtung mehr als 65.000 Kursplätze in 5.500 Kursen vergeben.
Mehr Informationen auf www.junioruni-wuppertal.de
Vortragsabend der LEPPER Stiftung mit einem Vortrag zum Thema ‚Krebs kann jeden treffen! Was wir über Krebs wissen und wie wir ihn behandeln.‘
Der zweite kostenlose Vortrag „Krebs kann jeden treffen! Thema „Aktuelle Forschungsansätze zur Biologie von Tumoren und deren Bedeutung für die Krebstherapie.“ fand am 28. März 2019 in Daun statt und wurde von der renommierten Krebsforscherin Prof. Dr. Verena Jendrossek gehalten.
Mit mehr als 220 Gästen war die zweite Veranstaltung der Vortragsreihe der LEPPER Stiftung wiederholt gut besucht. Der Einladung der LEPPER Stiftung waren viele Interessierte, darunter zahlreiche Kommunalpolitiker und Ärzte der Region gefolgt.
Die Gäste waren sich einig: Krebs kann jeden treffen und vielfach bedeutet die Diagnose Krebs eine schwere und leidvolle Zeit für die Betroffenen und Angehörigen. Dennoch habe die Forschung, wie die des Essener Instituts für Zellbiologie (Tumorforschung), aber auch internationale Vernetzung und wissenschaftlicher Austausch zwischen den Krebsforschen, viele Erkenntnisse über die mehr als hundert unterschiedlichen Arten von Krebs hervorgebracht, die inzwischen viele erfolgreiche Therapiemöglichkeiten aufzeigen.
Impressionen des Vortragabends der LEPPER Stiftung am 28.03.2019
Vortragsvideo von Prof. Dr. Verena Jendrossek
Vortragsunterlagen
Präsentation: Krebs kann jeden treffen! Was wir über Krebs wissen und wie wir ihn behandeln.
Quelle: Prof. Dr. Verena Jendrossek (Institut für Zellbiologie, Essen)